Umfragebericht: Der Kühlkette auf der Spur

Laut Allied Market Research wird die Kühlkettenlogistik bis 2030 voraussichtlich einen 782-Milliarden-Dollar-Markt ausmachen. Das Forschungsunternehmen bezifferte den Markt 2020 auf 202 Milliarden US-Dollar, was auf ein ernsthaftes Wachstum in den nächsten zehn Jahren schließen lässt.
Temperaturschwankungen, schlechtes Timing und falsche Positionierung können bei Kühltransporten verheerende Folgen haben. Aus diesem Grund sind die Datenerfassung und die Sichtbarkeit in Echtzeit für den Transport dieser Ladungen unverzichtbar geworden.
FreightWaves hat sich mit Tive zusammengetan, um mehr darüber zu erfahren, wie Verlader Daten aus ihren Kühlkettenabläufen sammeln und nutzen, und befragte Supply-Chain-Experten zu ihren Kühlkettenabläufen. Die Mehrheit der Befragten hat eine gewisse Entscheidungsbefugnis in ihren Unternehmen, weshalb ihre Antworten wertvolle Indikatoren dafür sind, was in der gesamten Branche passiert.
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Wichtigste Ergebnisse:
- Die Mehrheit der Kühlkettenversender führt ein gewisses Maß an Sendungsverfolgung durch, wobei sich die meisten Unternehmen auf Temperatur- und Standortdaten konzentrieren
- Eine bedeutende Minderheit der Verlader gibt an, Kühlkettenladungen überhaupt nicht zu verfolgen
- Spediteure, die Ladungen verfolgen, würden von zusätzlichen Überwachungsfunktionen wie Feuchtigkeit, Licht und Schock profitieren
- Daten deuten darauf hin, dass es in Bezug auf die Transparenz der Kühlkette immer noch einen bedeutenden unerschlossenen Markt gibt